Fördern Sie Spitzenforschung für eine klimaneutrale Zukunft
Wir wissen längst, wie stark der Mensch in das Klima eingreift. Jetzt geht es darum, Antworten auf die Klimakrise zu finden. Die globale Uhr tickt – mit den Rezepten und Technologien von gestern wird die Transformation in eine klimagesunde Gesellschaft nicht gelingen. Neues Wissen und mutige Ideen sind nötig, um einer klimaneutralen Zukunft den Weg zu ebnen.
Bringen Sie mit der alpha+ Stiftung und dem Wissenschaftsfonds FWF bahnbrechende Forschungsprojekte ins Rollen, deren Erkenntnisse die Wissensbasis für Innovationen in allen klimarelevanten Bereichen erweitern:
Energie | Ernährung und Landnutzung | Wohnen | Mobilität| Resilienz | Grenzen der Anpassung | Gesellschaftlicher Wandel | Soziale Gerechtigkeit | Governance
Unterstützen Sie außergewöhnliche Forschende in ganz Österreich.
Moore als
CO2-Speicher
erhalten
Felix Panis erforscht, wie der Klimawandel die Aktivität von Enzymen in den größten Mooren der Erde beeinflusst. Für sein Projekt erhielt der Chemiker einen Zero Emissions Award in Höhe von 348.000 Euro.
Mikroplastik
in der
Atmosphäre
erforschen
Dank der Förderung der Weiss-Stiftung will die Umweltphysikerin Bernadett Weinzierl (Universität Wien) Mikroplastik in der Atmosphäre besser nachweisen und erforschen.
Organische Solarzellen erforschen
Thomas Rath erforscht, wie organische Solarzellen künftig noch effizienter und ressourcenschonender hergestellt werden können. Für seinen innovativen Ansatz erhielt der Chemiker einen Zero Emissions Award in Höhe von 460.000 Euro.
Sicherheit in
klinischen
Verfahren
steigern
Ottokar Stundner (Medizinischen Universität Innsbruck) kann dank der Mittel der Weiss-Stiftung die Sicherheit von klinisch etablierten Verfahren kritisch hinterfragen und verbessern.
Klimakrise
verstehen
Dank der Mittel der Weiss-Stiftung kann der Meteorologe Andreas Stohl (Universität Wien) den Transport von Wärme und Wasserdampf in der Atmosphäre erforschen, um klimatische Extremereignisse wie Starkniederschlag oder Hitzewellen besser zu verstehen.
Netzwerke
effizienter
machen
Mit der "netidee SCIENCE" Förderung der Internet Stiftung Austria erforscht Monika Henzinger (Universität Wien) Algorithmen, die Netzwerke noch effizienter und zuverlässiger machen.
Die Zukunft
im Blick
haben
Die Rechtsanwaltskanzlei Binder Grösswang unterstützt über den FWF die nächste Generation Spitzenforscher:innen mit dem Rückenwind-Förderbonus. "Zukunftsgerichtete Projekte, die einen Beitrag zu nachhaltiger Weiterentwicklung leisten sind für unsere Gesellschaft sehr wichtig und das wollen wir fördern.“ so Andreas Hable, Managing Partner und Sprecher der Kanzlei.
Intelligentes
Web von
morgen
Dank der Förderung „netidee SCIENCE“ der Internet Privatstiftung erforscht die Informatikerin Shqiponja Ahmetaj (TU Wien) neue Wege, wie das Internet Inhalte besser verstehen und die Qualität des Datenaustausches im Semantic Web weiterentwickelt werden kann.
Klima-
erwärmung
besser
abschätzen
Mit Unterstützung der Weiss-Stiftung erhebt der Geologe Christoph Spötl (Universität Innsbruck) wertvolle Klimadaten, die in unterirdischen Gletschern alpiner Höhlen gespeichert sind. Seine Daten bilden die Basis, um regionale Auswirkungen der Klimaerwärmung besser abschätzen zu können.
Philanthropisch
engagiert
Seit 2014 kamen bereits acht „Weiss-Preise“ der Grundlagenforschung zugute. Machen Sie es wie Dr. Wolfgang Putz und Dkfm. Rudolf Bauer von der „Dr. Gottfried und Dr. Vera Weiss-Wissenschaftsstiftung“ und unterstützen Sie über den FWF Spitzenforscher:innen in Österreich.
Metalle
effizient
verarbeiten
Dank des Forschungspreises der Austrian Society for Metallurgy and Materials ASMET kann die Materialforscherin Maria Cecilia Poletti (TU Graz) neue Modelle für Metallverbindungen entwickeln. Ihre Erkenntnisse liefern die Basis, um Prozesse in der Herstellung zu optimieren und Ressourcen zu schonen.
Internet
sicher
machen
Sabrina Kirrane (WU Wien) forscht an den Grundlagen für das Web der nächsten Generation. Dank der "netidee SCIENCE" Finanzierung der Internet Privatstiftung Austria kann die Informatikerin besonders vertrauenswürdige Protokolle für das Web von morgen entwickeln.
Chronische
Schmerzen
besiegen
Der Neurowissenschaftler Kai Kummer (Medizinische Universität Innsbruck) untersucht mit Finanzierung der Weiss-Stiftung die Ursachen chronischer Schmerzen. Seine Forschung gibt Aufschluss, warum Frauen und Männer unterschiedlich auf Schmerz reagieren.
Forschenden
Türen
öffnen
Die Austrian Society for Metallurgy and Materials (ASMET) unterstützt über den FWF Spitzenforscher:innen auf dem Gebiet der Metallforschung. "Um das hohe technologische Niveau zu halten, sei Forschung und Entwicklung notwendig", so Franz Rotter, Vorstandsmitglied voestalpine & ASMET-Präsident.
Neuland
in der
Metall-
forschung
Dank dem ASMET Forschungspreis kann der Materialwissenschaftler Lorenz Romaner (Montanuniversität Leoben) mit Methoden des maschinellen Lernens die Eigenschaften von Metallen verbessern. Das eröffnet der Metall- und Technikbranche neue Möglichkeiten – von der Herstellung bis zum Recycling.
Cyber-
kriminalität
reduzieren
Der Informatiker Daniel Slamanig (AIT) bekam 2018 den „netidee SCIENCE“-Förderpreis der Internet Privatstiftung Austria zugesprochen und erforscht dank dieser Unterstützung, wie Informationen im Internet besser gesichert werden können.
Wetter-
gefahren
vorhersagen
Stürme bergen ein großes Gefahrenrisiko im Gebirge. Dank der Mittel der Weiss-Stiftung kann der Meteorologe Alexander Gohm (Universität Innsbruck) das Verständnis des alpinen Föhns verbessern, um Gefahren exakter vorhersagen zu können.
Verschwörungs-
theorien
aufdecken
Mit der “netidee SCIENCE” Förderung der Internet Stiftung geht Jana Lasser (Tu Graz) der Frage nach, wie sich Desinformation im Netz ausbreitet.
Mut zu wissen
Ihre Unterstützung landet bei Meisterinnen und Meistern ihres Fachs: bei außergewöhnlichen Forscherinnen und Forschern, die beim Wissenschaftsfonds FWF reüssieren konnten. Die bereit sind, die Extrameile zu gehen, um zukunftsweisende Antworten auf gesellschaftliche Herausforderungen zu finden.
Schlagen Sie ein neues Kapitel österreichischer Forschungsgeschichte auf.
Ein Ziel, viele Möglichkeiten
Mit der alpha+ Stiftung bietet der Wissenschaftsfonds FWF Menschen und Organisationen, die sich in der Grundlagenforschung philanthropisch engagieren möchten eine Vielzahl an Möglichkeiten. Eines ist allen Varianten gemeinsam: Die alpha+ Stiftung und der FWF übernehmen für Sie die komplette Abwicklung von der Ausschreibung, der Begutachtung der Forschungsprojekte bis hin zur Bekanntmachung der Förderpreise.
Machen Sie es wie Dr. Wolfgang Putz und Dkfm. Rudolf Bauer von der „Dr. Gottfried und Dr. Vera Weiss-Wissenschaftsstiftung“ und unterstützen Sie über den Wissenschaftsfonds FWF Spitzenforscher:innen in Österreich.
Die Handlungsfelder
Im Rahmen der alpha+ Stiftung können Sie thematische Schwerpunkte aktiv unterstützen. Wir freuen uns, gemeinsam mit Ihnen ein passendes Fördervorhaben zu finden.
Verantwortung
Die Zeit drängt. Mensch und Planet Erde befinden sich an einem Wendepunkt, die Folgen des Klimawandels sind die größte Herausforderung unserer Zeit.
Unterstützen Sie exzellente Forschende, die unsere Lebensgrundlagen verbessern und neue Erkenntnisse hervorbringen, die zur Gestaltung der Transformation in eine nachhaltige Zukunft insbesondere zur Bewältigung der Folgen des Klimawandels, beitragen.
Unter dem Titel „Zero Emissions Award“ stehen dank einer privaten Zuwendung an die alpha+ Stiftung 4,5 Millionen Euro bereit, um neues Wissen für die Energiewende zu gewinnen. Forschende können klimarelevante Projekte hier einreichen.
Ihre Mittel kommen
den besten Forschenden
in ganz Österreich zugute
Mut
Rückenwind-Förderbonus
Engagieren Sie sich für die nächste Generation aufstrebender Spitzenforscherinnen und Spitzenforscher. Mit dem Rückenwind Förderbonus ab einer Unterstützung von 5.000 Euro fördern Sie die wissenschaftlichen Karrieren hochtalentierter Forschender auf internationaler Ebene.
Zero Emissions Awards 2024: Pionierprojekte für eine klimaneutrale Zukunft
Die ersten Siegerprojekte des „Zero Emissions Award“ – Österreichs größter privat gestifteter Förderpreis für klimarelevante Grundlagenforschung – stehen fest: Die alpha+ Stiftung zeichnet im Juni 2024 die Chemiker Felix Panis (Universität Wien) und Thomas Rath (Technische Universität Graz) für ihre innovativen Ansätze im Bereich der biophysikalischen und der Materialchemie aus.
Lernen Sie uns kennen
Die alpha+ Stiftung wurde vom Wissenschaftsfonds FWF als gemeinnützige Bundesstiftung ins Leben gerufen.
Die alpha+ Stiftung baut Brücken zwischen jenen, die private Mittel gemeinnützig zur Verfügung stellen, und jenen, die Forschungsideen auf Weltniveau umsetzen möchten. Gemeinsames Ziel ist es, mit den Möglichkeiten der Grundlagenforschung gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen.
„Spitzenforschung benötigt starke Fürsprecherinnen und Fürsprecher aus Wirtschaft und Gesellschaft.“
Prof. Georg Winckler,
Vorstandsvorsitzender der alpha+ Stiftung
„Bringen Sie zukunftsweisende Ideen ins Rollen. Der Wissenschaftsfonds FWF garantiert höchste wissenschaftliche Standards.“
Mag. Ursula Jakubek,
Stellvertretende Vorstandsvorsitzende der alpha+ Stiftung und kaufmännische Vizepräsidentin des FWF
"Unser Klima braucht Forschung. Grundlagenforschung legt die Basis für Innovation und steht am Anfang der Entwicklung konkreter Anwendungen."
Mag. Susanne Müller-Taborsky,
Vorstandsmitglied der alpha+ Stiftung
Höchste Qualität in der Vergabe
Die Vergabe Ihrer finanziellen Unterstützung an Forschende erfolgt ausschließlich über das anerkannte Begutachtungssystem des Wissenschaftsfonds FWF. Das internationale Peer-Review-Modell garantiert Ihnen eine transparente und faire Vergabe nach höchsten wissenschaftlichen Standards.
Mit ihrem Zugang zu allen Wissenschaftsdisziplinen und ihrer ausgereiften, anerkannten Qualitätssicherung bieten die alpha+ Stiftung und der FWF eine wertvolle Orientierungshilfe bei der Auswahl der besten Forschungsprojekte. Öffentliche Ausschreibungen im Zuge der Preisvergabe stellen sicher, dass Sie Forschende aller österreichischen Forschungsstandorte erreichen und die qualifiziertesten Bewerber:innen zum Zuge kommen. Für die Abwicklung und Kontrolle der Mittelvergabe entstehen Ihnen keine Kosten.
Stiftungszweck und Grundsätze
Die alpha+ Stiftung bezweckt die Förderung der wissenschaftlichen Forschung und die Entwicklung und Erschließung der Künste. Sie vergibt Mittel, die ihr von Privatpersonen, Stiftungen und Unternehmen als gemeinnützige Spende und/oder Zustiftung anvertraut werden, an Spitzenforscherinnen und Spitzenforscher in ganz Österreich. Sie ist selbst gemeinnützig und nicht auf Gewinn ausgerichtet. Die gesamte Gründungserklärung der Stiftung können Sie hier abrufen.
Das Handeln der alpha+ Stiftung ist von Qualität, Professionalität und Transparenz bestimmt. Der Code of Conduct bildet das Fundament aller Aktivitäten. Die Stiftung ist dem „Ehrenkodex des Fundraising Verbandes Austria“ sowie dem „International Statement of Ethical Principles in Fundraising“ verpflichtet.
Strategic Advisory Board
Im Strategic Advisory Board bringen sich unterschiedliche Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft ehrenamtlich und ideell in die alpha+ Stiftung ein. Mit ihren Erfahrungen und Expertisen machen sie sich für einen Kulturwandel hin zu mehr Philanthropie in Wissenschaft und Forschung in Österreich stark.
- Beate Eckhardt (Strategie- und Philanthropieberaterin, Eckhardt Consulting GmbH)
- Heinz Faßmann (Präsident der Österreichischen Akademie der Wissenschaften)
- Susanne Kalss (Universitätsprofessorin am Institut für Unternehmensrecht und Vorständin des Instituts für Unternehmensrecht an der WU Wien)
- Georg Kaser (Professor i.R. am Institut für Atmosphären- und Kryosphärenwissenschaften der Universität Innsbruck, wissenschaftlicher Vizepräsident des FWF, Glaziologe und Klimaforscher)
- Martin Kocher (Bundesminister für Arbeit, IHS, Mitgliedschaft derzeit ruhend)
Danke
Als Förderin und als Förderer der alpha+ Stiftung und des Wissenschaftsfonds FWF setzen Sie sich auf vielfältige Art und Weise für Spitzenforscherinnen und Spitzenforscher in ganz Österreich ein. Dafür danken wir Ihnen im Namen aller Geförderten sehr herzlich.